Joghurt-Hirse-Brot
Das Brot hier habe ich schon vor einiger Zeit gebacken, das Rezept wurde aber von den Apfel-und Birnenrezepten ein bisschen zur Seite gedrängt ;)
Was nicht heißen soll, dass das Brot hier nichts wert wäre.
Hierbei handelt es sich um ein saftiges Brot (vielen Dank an euch, liebe Möhren! ;) und vielen vielen Kernen. Diesmal auch ganz neue dabei: Hirse!
Und obwohl nur zwei Esslöffel von dem glutenfreiem Getreide in einem Laib enthalten sind, finde ich, dass man diese ganz gut herausschmeckt! :)
Das Rezept habe ich bei High Foodality gesehen und nur minimal abgeändert. Das Ei habe ich ganz einfach weggelassen und stattdessen Leinsamengel (einfach geschrotete Leinsamen in etwas Wasser quellen lassen) verwendet. Außerdem habe einen Mix aus Dinkel-und Roggenmehl genommen.
Das Brot kommt wieder mal ohne Hefe aus (ich muss da im Moment drauf verzichten 😔) und ist mit Natron und Weinsteinbackpulver super schnell gemacht und kommt ohne Gehzeiten aus!
Was nicht heißen soll, dass das Brot hier nichts wert wäre.
Hierbei handelt es sich um ein saftiges Brot (vielen Dank an euch, liebe Möhren! ;) und vielen vielen Kernen. Diesmal auch ganz neue dabei: Hirse!
Und obwohl nur zwei Esslöffel von dem glutenfreiem Getreide in einem Laib enthalten sind, finde ich, dass man diese ganz gut herausschmeckt! :)
Das Brot kommt wieder mal ohne Hefe aus (ich muss da im Moment drauf verzichten 😔) und ist mit Natron und Weinsteinbackpulver super schnell gemacht und kommt ohne Gehzeiten aus!
250 g Dinkelmehl Typ 1050
250 g Roggenmehl Typ 1150
½ TL Natron
1 Päckchen Weinsteinbackpulver
60 g Kürbiskerne
½ TL Natron
1 Päckchen Weinsteinbackpulver
60 g Kürbiskerne
60 g Sonnenblumenkerne
1 TL Leinsamen + 3 TL Wasser
1 EL Hirse
200 g geraspelte Karotten
350 g Joghurt
1 EL Hirse
200 g geraspelte Karotten
350 g Joghurt
Weitere Saaten und etwas Hirse zum Bestreuen
Zubereitung:
Zuerst die Leinsamen mit Wasser mischen und 15 Minuten quellen lassen.
Währenddessen das Mehl abwiegen und mit den restlichen trockenen Zutaten vermengen.
Den Joghurt mit den Karottenraspeln und dem Leinsamengel verrühren und unter die trockenen Zutaten kneten.
Aus dem Brotteig einen Laib formen. Diesen mit Wasser benetzen und mit weiteren Kernen nach Wunsch bestreuen.
Im Ofen bei 180° C für ca. 50 Minuten backen. Das Brot sollte hohl klingen, sobald man darauf klopft. Dann ist es gar.
Oh das Brot sieht wirklich richtig schon saftig aus!Wie lecker. Ohne Hefe ist immer praktisch! Verträgst du keine Hefe mehr?
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
Hey Krisi,
Löschenvielen Dank! Ja, vor einigen Monaten wurde das bereits bei mir festgestellt. Deswegen auch die vielen hefefreien Brotrezepte in letzter Zeit...
Liebe Grüße,
Patricia
ein sehr leckeres Brot hast du da gezaubert !
AntwortenLöschenalles mit Karotten liebe ich ja, und im Brot sind die einfach unschlagbar!! vielen Dank fürs Teilen und dir noch ein wundervolles WE !
love
sophia
Oh ja, Karottenbrote liebe ich auch und man findet auch schon einiges an "karottigen" Rezepten hier auf meinem Blog ;D
LöschenLiebe Grüße und ein schönen Sonntag noch,
Patricia
Bei dir könnte man zum hefefreien Brotbackfan werden, deine Brote sehen saftig und köstlich aus, und ich bin immer wieder überrascht, wie inspirierend deine Rezepte sind.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
Löschenvielen Dank für die lieben Worte - von so einer erfahrenen Bäckerin wie Dir macht mich das besonders Stolz! :)
Liebe Grüße,
Patricia
Mmmhhh, lecker. Und sieht optisch echt toll aus mit den Karotten-Tupfen. Liebe Grüße. Wiebke
AntwortenLöschenVielen Dank, Wiebke, freut mich zu hören :)
LöschenLiebe Grüße,
Patricia