Einfacher Rosinenstuten mit Dinkelmehl
Lange
ist es her, dass ich zuletzt Rosinenstuten gebacken habe! Für meinen
Frühstückskurs, den ich vor einiger Zeit gab, wollte ich diesen aber
definitiv auftischen, also wurde es Zeit, dass Rezept nochmal auf
Gelingsicherheit zu testen, damit dann im Kurs nichts schief geht 😉
Das
Rosinenbrot habe ich wie so oft mit Dinkelmehl gebacken, herkömmliches
Weizenmehl funktioniert aber auch. Da ich den Teig 12 Stunden gehen
lasse, verwende ich nur die Hälfte der Hefemenge, das reicht aus - der
Stuten geht dennoch auf im Ofen.
Zutaten für ein Laib:
500 g Dinkelmehl Typ 630
1/2 Pck. Trockenhefe*
2 EL Zucker
1 Prise Salz
250 g Milch
50 g flüssige, aber nicht zu heiße Butter
1 Ei
150 g Rosinen, abgespült und abgetropft
+ etwas Milch zum Bestreichen
*ich lasse den Teig 12-24 Stunden gehen, wenn der Teig nur eine Stunde geht, bitte ein ganzes Päckchen verwenden
Zubereitung:
Das
Mehl mit der Trockenhefe, Salz und Zucker mischen. Die Butter, Milch
und das Ei zufügen und alles einige Minuten verkneten, bis sich der Teig
vom Schüsselrand löst. Anschließend die Rosinen unterkneten. Den Teig
abgedeckt 12 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
Den
Teig nach der Ruhezeit erneut kurz durchkneten, ggf. ist etwas Mehl von
Nöten. Den Teig zu einem runden Laib formen und auf ein Backblech
setzen. Den Laib mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen und mit
Milch einstreichen. Den Stuten in den kalten Ofen stellen und bei 200
Grad 40-45 Minuten backen. Der Rosinenstuten sollte nicht zu braun sein,
ggf. mit Alufolie abdecken. Das Gebäck etwas auskühlen lassen und noch
warm verzehren.
Das hört sich sehr lecker aus. Und sieht auch super. Passt perfekt auf den Frühstückstisch. Ich muss das Rezept bei Gelegenheit ausprobieren.
AntwortenLöschenLG, Diana
Rosinenstuten, jetzt weiß ich, was mir in letzter Zeit bei einem schönen Frühstück gefehlt hat. Ich esse ihn zu gerne und er ist völlig aus meinem Blick entschwunden gewesen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sigrid
Ich backe heute das Brot zum 4. Mal.
AntwortenLöschenMache gleich die doppelte Menge in einer großen Kastenform und friere bedenkenlos die Hälfte ein, weil's einfach so lecker schmeckt. Sehr empfehlenswert.
Danke für das tolle Feedback! Lass es dir schmecken :)
LöschenHabe ich für meinen Mann gebacken...er liebt ihn😍
AntwortenLöschenHabe das Rezept schon einmal ausprobiert, mit kurzer Gehzeit. Jetzt steht der Teig noch im Kühlschrank und ich backe ihn erst morgen früh frisch zum Sonntagsfrühstück...bin gespannt
AntwortenLöschenDas sollte auch klappen. Meine Brote mit Übernachtgare werden eigentlich immer luftiger und bleiben länger frisch! Danke für das Feedback :)
LöschenViele Grüße
Patricia
Ist sehr lecker geworden 😋
AntwortenLöschenDas freut mich! :)
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