Schnelles Früchtebrot ohne Haushaltszucker & Butter
Dieses Früchtebrot ist ein Traum!
Ich hab es schon zwei Mal gebacken (das erste Mal bereits im September)
Es ist ein Mix aus kernigen Getreide & Kernen (hier Roggen, Dinkel, Hafer, Leinsamen und Sonnenblumenkernen), bunten Trockenfrüchten (Rosinen, Cranberries, Aprikosen) und herrlichen anderen geschmacksgebenden Zutaten wie Zimt, Piment und ...ähm ja, Rum ;D
Das Rezept habe ich von Engelchens Probierstübchen, wo ich schon mehrere gute Rezepte herhabe. Schaut unbedingt mal bei Lena vorbei!
Wie es in meiner Natur liegt, habe ich es hier und da ein bisschen angepasst ;)
Dieses Früchtebrot kommt ganz ohne Butter & Co. aus, stattdessen kommt hier Buttermilch hinein, wie schon in meinem Buttermilchkuchen ohne Fett. Das spart böse Fette und lässt mehr Platz für gute Fette, wie sie in Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Walnüssen stecken ;)
Ich hab es schon zwei Mal gebacken (das erste Mal bereits im September)
Es ist ein Mix aus kernigen Getreide & Kernen (hier Roggen, Dinkel, Hafer, Leinsamen und Sonnenblumenkernen), bunten Trockenfrüchten (Rosinen, Cranberries, Aprikosen) und herrlichen anderen geschmacksgebenden Zutaten wie Zimt, Piment und ...ähm ja, Rum ;D
Das Rezept habe ich von Engelchens Probierstübchen, wo ich schon mehrere gute Rezepte herhabe. Schaut unbedingt mal bei Lena vorbei!
Wie es in meiner Natur liegt, habe ich es hier und da ein bisschen angepasst ;)
Statt Haushaltszucker habe ich Rübensirup verwendet, dadurch bekommt der Früchteküchen einen dunkleren Teint.
Das Trockenobst könnt Ihr nach Belieben abändern, wer keine Rosinen mag, mag vielleicht Cranberries? Auch fein gehackte Datteln kann ich mir gut vorstellen in diesem Früchtebrot-Traumkuchen.
Durch das Roggenmehl schmeckt das Früchtebrot natürlich eine Ecke deftiger, aber in diesem Rezept und in Kombi mit den anderen Zutaten passt es ganz gut! Falls Ihr dennoch kritische Testesser haben solltet, nehmt einfach Dinkel-oder Weizenmehl Typ 1050 :)
Wer keinen Rum mag oder wenn Kinder mitessen: Einfach mit Apfelsaft ersetzen!
Durch das Roggenmehl schmeckt das Früchtebrot natürlich eine Ecke deftiger, aber in diesem Rezept und in Kombi mit den anderen Zutaten passt es ganz gut! Falls Ihr dennoch kritische Testesser haben solltet, nehmt einfach Dinkel-oder Weizenmehl Typ 1050 :)
Wer keinen Rum mag oder wenn Kinder mitessen: Einfach mit Apfelsaft ersetzen!
Für eine Kastenform (30 cm Länge)
500 g Buttermilch
500 g Buttermilch
125 g dunkler Zuckerrübensirup
50 g Rosinen
50 g getrocknete Aprikosen, grob gehackt
50 g Walnüsse, grob gehackt (andere Nusssorten gehen auch!)
60 g Weizenschrot
60 g Roggenschrot (oder mehr Weizenschrot)
30 g Haferflocken
125 g Roggenmehl Typ 1150
175 g Dinkelmehl Typ 630
70 g geschrotete Leinsamen
70 g Sonnenblumenkerne
1 TL Salz
1,5 TL Backpulver
1,5 TL Natron
1 TL Zimt
50 g getrocknete Aprikosen, grob gehackt
50 g Walnüsse, grob gehackt (andere Nusssorten gehen auch!)
60 g Weizenschrot
60 g Roggenschrot (oder mehr Weizenschrot)
30 g Haferflocken
125 g Roggenmehl Typ 1150
175 g Dinkelmehl Typ 630
70 g geschrotete Leinsamen
70 g Sonnenblumenkerne
1 TL Salz
1,5 TL Backpulver
1,5 TL Natron
1 TL Zimt
1 Msp Piment
1 Msp Kardamom
2 EL Rum (optional)
Weitere Haferflocken zum Bestreuen
Weitere Haferflocken zum Bestreuen
Zubereitung:
Zuerst die Buttermilch mit dem
Rübensirup verrühren. In einer großen Schüssel alle restlichen, trockenen
Zutaten vermischen. Die flüssigen Zutaten nun unterrühren.
Die Kastenform gut ausfetten, den
Teig hineinfüllen und mit einer Handvoll Haferflocken bestreuen.
Das Früchtebrot im vorgeheizten
Ofen bei 200°C für ca. 45 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen in den Laib
hineinpiksen: Wenn das Stäbchen sauber wieder herauskommt, ist es gar.
Das Brot schmeckt mit jedem Tag
besser und hält sich kühl gelagert eine Woche.
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Liebe Patricia,
AntwortenLöschendas nenne ich: Früchtebrotverliebt. Dein Früchtebrot sieht megalecker aus und wird gleich mal notiert.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
Löschendass freut mich sehr! Viel Spaß beim Nachbacken wünsche ich Dir :-)
Liebe Grüße,
Patricia
Mhh das Brot sieht wirklich sehr gut aus, richtig schön saftig! Ich sollte mir allgemein keine Foodblogs anschauen, wenn ich hungrig bin;)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
Nein, hungrig Foodblogs lesen ist wirklich keine gute Idee. Eine gute Idee wäre es dagegen, dieses Früchtebrot direkt nachzubacken ;-)
LöschenLiebe Grüße,
Patricia
ahhhh, Früchtebrot ! Ich liebe solches Brot, das randvoll mit guten Zutaten ist UND dazu noch schmeckt - sieht sehr köstlich aus und wird gemerkt !
AntwortenLöschenhab ein wunderschönes WE !
love
sophia
Früchtebrot will ich auch seit langem backen. Dieses Jahr geht es sich leider nicht mehr aus. Deines sieht super lecker aus.
AntwortenLöschenLG, Diana
Hi. Habe das Früchtebrot vor zwei Tagen gebacken. Ich bin total begeistert. Mir gefällt am meisten das Kernige an diesem Brot. War nur etwas verwundert wie dunkel es dann doch geworden ist, kein Vergleich zum Bild was ihr reingestellt habt.
AntwortenLöschenIst es wirklich das Bild zum Rezept? Ich frage, weil mich interessieren würde was ihr eventuell abgeändert habt?!
Liebe Grüße, Jennifer
Hallo Jennifer,
Löschendas wundert mich, dass es bei dir sehr dunkel geworden ist. Innen drin oder nur von außen? Wenn es außen sehr dunkel ist, liegt es vieleicht am Ofen? Ich habe das Brot in meinem Mini-Backofen gebacken und ich glaube, da ist die Hitze nicht so stark. Beim nächsten Mal sonst einfach wenn es die richtige Bräune hat mit Alufolie abdecken :)
Wenn es von innen kommt: Hast du auch wirklich die genannten Mehltypen verwendet die im Rezept angegeben sind? zudem sorgt der Zuckerrübensirup für die dunkle Farbe.
Foto und Rezept passen natürlich zusammen.
Ansonsten bin ich leider überfragt. Aber es freut mich, dass es dir so gut schmeckt. Ich liebe das kernige an dem Brot genauso!
Liebe Grüße,
Patricia