Butterhörnchen nach Mamas Rezept
Heute kommt ein richtiges Familienrezept! :)
Diese Hörnchen backt meine Mutter seit ich denken kann! Und meine Mutter hat es wiederrum von ihrer Oma. Schon als kleines Kind hat sie die gebacken und als wir größer wurden auch immer noch. Nicht regelmäßig, aber schon so zwei bis dreimal im Jahr. Bislang kommt an dieses Rezept auch kein anderes ran, die Butter-oder Milchhörnchen vom Bäcker schon mal gar nicht! Vielleicht ist das nur der nostalgische Charakter dieser Hörnchen, aber sie schmecken ganz besonders 😌☝
Diese Hörnchen backt meine Mutter seit ich denken kann! Und meine Mutter hat es wiederrum von ihrer Oma. Schon als kleines Kind hat sie die gebacken und als wir größer wurden auch immer noch. Nicht regelmäßig, aber schon so zwei bis dreimal im Jahr. Bislang kommt an dieses Rezept auch kein anderes ran, die Butter-oder Milchhörnchen vom Bäcker schon mal gar nicht! Vielleicht ist das nur der nostalgische Charakter dieser Hörnchen, aber sie schmecken ganz besonders 😌☝
Natürlich kommt der Geschmack nicht von irgendwoher. Ein gutes Stück Butter, Vollmilch und Zucker ist hier mit von der Partie.😜
Und damit mir das Rezept auch ja nie flöten geht, werde ich es nun hier verewigen. Damit ich von überall darauf zugreifen kann :)
Zutaten für 12 Butterhörnchen:
500 g Dinkelmehl Typ 630
1 Pck. Trockenhefe
5 g Salz
75 g Zucker
100 g flüssige Butter
250 ml lauwarme Vollmilch
Zubereitung:
Mehl
mit Trockenhefe, Salz und Zucker mischen. Butter und Milch zufügen und
mit dem Knethaken oder den Händen einige Minuten lang zu einem glatten
Teig verkneten.
Den Teig an einem warmen Ort 45 Minute gehen lassen.
Anschließend auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Hefeteig erneut durchkneten. Danach kreisförmig ausrollen (ca. 30 cm Durchmesser) und in 12 gleichgroße Pizza-Stücke schneiden. Die einzelnen Teigstücke von der breiten Seite nach vorne hin aufrollen sodass die typische Hörnchen-Form entsteht. Die Hörnchen mit etwas Abstand auf ein Backblech bugsieren und bei 200° Ober-/Unterhitze 15 Minuten backen.
Schmecken frisch aus dem Ofen natürlich am besten! Man kann sie aber auch super einfrieren und bei Bedarf in der Mikrowelle kurz auftauen.
Diese Hörnchen habe ich auch im Rahmen von Michaels Aktion "Pottkieker" gebacken. Michael bloggt auf Salzig-Süss-Lecker ist für diese Aktion durchs Münsterland gefahren und hat in die "Pötte" von Münsteranern geschaut. Im Folgenden seht ihr einige Bilder, die er während der Zubereitung gemacht hat (Photocredit by Michael Nölke: Salzig-Süss-Lecker.de)
Liebe Patricia,
AntwortenLöschenich freue mich für dich, dass du bei der Pottkieker-Aktion mitmachen konntest. Eben habe ich dein Interview bei Michael gelesen, einfach schön und deine Butterhörnchen laden so ein, sich mit ihnen zu verwöhnen.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
Löschenfreut mich, dass du dich zu Michael rüber geklickt hast :)
Liebe Grüße,
Patricia
Ich mag solche Familienrezepte. Und die Butterhörnchen sehen super aus, ich hätte jetzt gerne eines.
AntwortenLöschenLG, Diana
Warum verwendest du immer Dinkelmehl und kein normales Weizenmehl? Beim backen habe ich bisher keine guten Erfahrungen mit Dinkelmehl gemacht, der Teig würde schnell trocken.
AntwortenLöschenIch vertrage Dinkelmehl besser als Weizenmehl. Wenn man Dinkelmehl Tyo 630 nimmt, merkt man aber in der Regel keinen Unterschied. Ich glaube viele meinen das es trockener ist, weil sie dann direkt Dinkelvollkornmehl verwenden und das wird dann wirklich sehr trocken. Würde ich für einen Kuchen nicht verwenden.
Löschen